Thema: Re: Strand der Papayainseln So Dez 16, 2012 9:08 am
~ First Post ~
Nach dem harten Training flog Kaito ein wenig umher und landete zunächst erst einmal auf der Papayainsel um dort ein wenig zu relaxen. Der Halbsaiyajin hatte auf den Rücken sein schwarzes Handtuch, damit er sich abtrocknen konnte. Doch zunächst zog er sich erst einmal aus. Seine Sache ließ er am Strand liegen. Nun sah man sein durchtrainierten Körper, jedoch nicht mehr lange, nachdem Kai ins Wasser ging. Er mochte es. Es war schön warm. Passendes Wetter und Temperatur zum Relaxen. Anschließend tauchte der Schwertkämpfer noch etwas und kam nach 20 Minuten aus dem Wasser. Danach trocknete er sich schnell ab und machte Liegestütze, da ihm langweilig war. Zunächst wollte er sich erst einmal umsehen. Aus diesen Grund spazierte er den Strand entlang.
Thema: Re: Strand der Papayainseln Mo Dez 17, 2012 6:28 am
Alice & Kaito {FIRST POST }
Strand der Papayainseln | Mittagszeit
So einen Tag wie heute, hatte sie sich nun wirklich verdient. Naja, so empfand es Alice zumindest, denn in der letzten Zeit hatte sie nur schlechtes als rechtes erlebt. Einen Moment zum Ausspannen und relaxen war da genau das Richtige, auch, wenn sie sich sowas eigentlich nicht leisten konnte. Das Geld, welches sie von ihrem Vater mit auf die Reise bekommen hatte, betrug nicht allzu viel und reichte vielleicht gerade mal für zwei Wochen. Dann würde es allerhöchste Zeit für einen Aushilfsjob oder sowas in der Art werden. Sie stand nun auf eigenen Beinen und das war der Weißhaarigen auch ganz recht so. Ewig am Kittel ihres ehrenwerten Herrn Papas konnte sie ja wohl schlecht hängen und auch, wenn sie Stadt alles andere als sicher war so wollte sie das Risiko eingehen und sich dem wahren Leben stellen.
Mittlerweile hatte sie ja schon recht viel von dem Fleckchen Erde sehen dürfen, nicht nur den Quittenwald und die Stadt ganz in der Nähe sondern auch noch andere Plätze. Doch nichts ähnelte auch nur annäherndst der Schönheit dieses Strandes. Nachdem sie mit einer kleinen Reisegruppe, bestehend aus gerade mal drei Personen, hier angekommen war, konnte sie ihren Augen kaum trauen. Klarer Sand zu ihren Füßen und das weite, blaue Meer! //Ich muss im Himmel sein~//, dachte sie sich entzückt und konnte sich ein freudiges Lächeln so wie das Strahlen in den Augen nicht länger verkneifen. Ihre üblichen Klamotten hatte sie dieses Mal nicht an sondern lediglich ein blaues Samtkleidchen, welches locker am Körper lag und ihren gleichfarbigen Bikini verschleierte, welchen sie darunter trug. Es war immerhin warm genug hier draußen gewesen also kein Grund für Winterkleidung. Auf ihrer Schulter trug sie eine kleine Tasche, in welcher sich lediglich ein Buch zum Lesen, etwas zum Trinken und ein paar Kekse befanden. Nur, falls sie den Drang danach verspüren sollte. Für den Anfang war das vielleicht gar nicht mal so eine schlechte Idee. Ohne zu zögern, entfernte sich das Mädchen von der Gruppe und suchte sich ein schattiges Plätzchen, wo sie sich letztendlich auch platzierte und ein Handtuch auslegte, die Taschen nebendran stellend. Ihre Haare waren wie immer zusammengebunden und hochgesteckt, mit einer Schleife fixiert - die Stirnfransen freiliegend, welche sie sich leicht mit ihren schlanken Fingern beiseite strich, es aber nicht wirklich viel brachte. Für den Moment genoss sie einfach nur die Ruhe und das Rauschen der Wellen. Sowas kannte sie eigentlich nur aus Büchern und laut Erzählungen, es nun aber selbst zu erleben und sich an solch einem traumhaften Ort zu befinden war viel zu schön um wirklich wahr zu sein. ,,Hier könnte ich ewig bleiben...", murmelte Alice leicht und schloss daraufhin angenehm entspannt die Augen.
Thema: Re: Strand der Papayainseln Di Dez 18, 2012 5:51 am
Nachdem Kaito seine Liegestützen gemacht hatte, ging er ein wenig den Strand entlang. Nebenbei bemerkte er wie drei weitere Personen den Strand betraten. Eine Person von denen war eine junge Frau. Auf den ersten Blick erkannte er das sie schön und schlank war. Aber abgesehen von dem, wusste Black auch das er sich Freunde zulegen sollte. Aus diesen Grund holte Kaito seine Sachen und legte sich drei Meter neben dem Mädchen hin. Gerade hörte er noch wie sie murmelte: "Hier könnte ich ewig bleiben..." Kai grinste nur kurz und gab ihr dann einfach eine Antwort:"Ja das stimmt. Ein schöner Ort." Erneut lächelte Black und zog sein T-Shirt aus, da es ihm zu heiß war. Er breitete sein Handtuch aus und ließ sich danach darauf nieder. Dann nahm er ein Schluck Wasser aus seiner Flasche und aß danach drei Kekse. Danach legte er sich auf das Handtuch und betrachtete einfach den bewölkten Himmel. Ihm störte es nicht, dass Wolken ab und zu die Sonne verdecken. Anschließen machte Kaito dann seine Augen zu.
Thema: Re: Strand der Papayainseln Mi Dez 19, 2012 9:03 am
Die Ruhe weiterhin genießend, driftete Alice immer mehr und mehr mit ihren Gedanken ab, erinnerte sich an vergangenes so wie ihren Vater. Was er wohl gerade machte? Vermutlich dasselbe wie jeden Tag : Holz hacken, Wildschweine jagen und es sich letztendlich zu Hause gut gehen lassen. Doch was ist mit den Dämonen? Ob sie ihn dennoch heimsuchen würden, obwohl das Mädchen so schnell wie möglich von dort verschwunden war? Nein. Daran wollte sie gar nicht denken. Und selbst wenn ; Er war ein ausgesprochen professioneller und guter Exorzist, er würde sich um die Bösewichter schon kümmern und das ganz alleine. //Dennoch möchte ich ihn sobald wie möglich besuchen gehen. Wenn die Zeit denn erst einmal reif ist// Das Rauschen des Meeres besänftigte ihr Gemüt auf's Neue und ein Seufzen verließ ihre sanften Lippen, bis eine ihr unbekannte, männliche Stimme ertönte und das nicht unweit von ihr. Sofort klappten ihre Augen wieder auf und sie blickte in den samtig blauen und friedvollen Himmel über sich, ehe die zierlich weibliche Statur sich erhob und der Kopf zur Seite schwenkte. Hm? Hatte der junge Mann mit dem blau-schwarzem Haar gerade mit ihr gesprochen? ,,Oh, uhm...t-tut mir leid. Ich wollte nicht zu laut sprechen", war das erste, was sie erwiederte, ehe ihre Wangen leicht erröteten und sie die Beine anwinkelte, eine aufrechte Position einnehmend. Ob sie ihn damit gestört hatte? Wie peinlich. Und dann auch noch Selbstgespräche führen... ,,Aber ja, das ist er in der Tat. Das ist das erste Mal, dass ich einen Strand zu sehen bekomme. So wie das Meer..." Vermutlich dachte er sich nun sonstwas aber Alice blickte nur starr auf das Blau des Wassers und setzte einen träumerischen Blick auf. Könnte es nur immer so friedlich auf der Welt zugehen. Wer weiß, wie lange die Stille noch anhalten würde. Ihr Vater hatte immer gesagt, wo Frieden herrscht, lauert das Böse nur unlängst in den Schatten, auf den richtigen Moment wartend. Hoffentlich war das nur einer seiner doofen Sprüche gewesen. ,,Sind Sie auch zum ersten Mal hier?", sprach die Weißhaarige dann einfach wieder drauf los, höflich wie eh und je, und legte die Hände in den Schoß, den jungen Mann begutachtend. Aber er schien zu relaxen und seine Ruhe haben zu wollen. Oder kam ihr das nur so vor?
Thema: Re: Strand der Papayainseln So Dez 23, 2012 12:39 am
Nachdem sich Kaito auf seine Decke legte und die Augen zu machte, fing die junge Dame neben ihm an zu sprechen. Sie entschuldigte sich zuerst, dass sie so laut sprach, was Kai ein wenig merkwürdig war, denn manchmal macht er soetwas auch. Das ist seinerseits ganz menschlich. Doch dann meinte diese auch dass sie das erste mal den Strand und das Meer gesehen hat. Das war noch merkwürdiger, als diese Entschuldigungssache. Doch noch immer sagte Black nichts. Dann fragte die schöne junge Frau:"Sind Sie auch zum ersten Mal hier?" Als erstes grinste Kaito kurz und antwortete dann:"Ich bin zum vierten oder fünften mal hier. Und du kannst mich duzen!" Danach schaute er der Frau in die Augen und hob seine rechte Hand ihr entgegen. Danach stellte er sich vor:"Kaito. Kaito Black." Dann stand er auf und klopfte sich den Sand von seinen Armen und Beinen. Anschließend dehnte er sich ein wenig und zog wieder sein schwarzes T-Shirt aus. Dann drehte er sich zu der jungen Frau um und fragte sie:"Möchten sie mitschwimmen?" Kurz darauf ging er dann ein paar Schritte in Richtung Meer um zu tauchen, schwimmen und Spaß zu haben. Er war in der Hoffnung das die junge Dame mit kommen würde.