.:: Persönliches ::.Name: Damian Carreau Vadatajs
Spitzname: Ziege
Geschlecht: männlich
Alter: 24
Rasse: Halbdämon
Wohnort: Quittenberg (kleines Dorf in der Nähe)
Geburtsort: Quittenwald
.:: Aussehen ::.Größe: 1,98m
Gewicht: 100Kg
Aussehen:Damian ist nicht nur groß sondern dazu auch noch muskulös. Er hat lange, schwarze Haare und braune Augen. Seine Irden wirken so, als würden sie stets lauern. Sie haben etwas Finsteres, Gefährliches an sich. Außerdem ist seine Haut von unzähligen Tatoos übersät. Obwohl sie teilweise sehr dekorativ wirken, ist keines davon aus modischen Gründen gestochen worden. Seine Tante verleibte ihm die Markierungen ein um ihn vor der gänzlichen Verwandlung in einen Dämon zu bewahren. Außerdem kann er durch die Siegel seinen eigenen Körper und Geist besser kontrollieren.
Ansonsten hat er noch reihenweise Piercings und anderen modischen Schmuck am Körper – das scheint ihm schlichtweg einfach zu gefallen…
Wenn er seine magischen Fähigkeiten einsetzt leuchten die jeweiligen Male in einen hellen weiß. Seine sonst gebräunte Haut wird plötzlich kalk-weiß und die Seelenspiegel färben sich glänzend rot. Sein Erscheinungsbild ähnelt dann vielmehr einem Vampir.
Kleidung:Wenn er im Wald unterwegs ist, trägt der Halbdämon eigentlich meistens eine Jeans und Sandalen. Er hat jedoch keinen präferierten Kleidungsstil – allerdings zeigt er gern ‚was er hat‘. Somit versteckt er weder Muskeln, Piercings noch Tatoos. Man kann sagen, sein Kleidungsstil hat immer etwas ‚aufreizendes‘ an sich. Er stiehlt andern gerne die Show.
Besondere Merkmale:Mehrere Tatoos, Runenmerkmale auf seinem Körper verteilt. Er hat eine ganze Reihe von Piercings.
.:: Soziales Umfeld ::.Beziehung:Verwandte: Lisette Amsterdam (Cousine)
Feinde:Freunde: Raiku Harada
Rivalen:.:: Charakter ::.Charakter:Damian’s Gemüt ist oft wechselhaft. Man kann sagen er ist launisch. Meistens glaubt er alles besser zu wissen.
Vor Frauen versucht er sich jedoch oftmals aufzuspielen und würde gern der einen oder anderen unter den Rockzipfel schauen. Je hübscher umso besser – da verliert er gerne die Beherrschung.
Leute die er jedoch länger kennt verschont er zumeist mit seiner Frauenheld-Pose.
Eigentlich geht es ihm darum im Leben möglichst viel Spaß zu haben – darum lässt er sich durch nichts aus der Ruhe bringen und versucht zu meist das Beste für sich heraus zu schlagen.
Dennoch ist auf ihn Verlass. Falls seine Hilfe wirklich dringend gebraucht wird schafft er es seine Faulheit zu überwinden und setzt sich für seine Liebsten ein.
Er sieht in allem Schlechten irgendwie doch noch etwas Positives – was bleibt ihm auch anderes übrig?
Stärken:
- Er verzweifelt nie.
- Er kennt sich gut mit Magie aus.
- Er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen.
- Er ist ein Optimist
Schwächen:
- Er kann nicht lügen (verflucht).
- Er lässt sich von hübschen Mädchen schnell den Kopf verdrehen.
- Er ist manchmal zu leichtsinnig.
Interessen:
- Frauen
- Bücher
- Parkour
- Kampfsport
- Magie
- sein Stamm
- Natur
Abneigungen:
- ...er hasst es wenn er durch sein dämonisches Ich abkühlt.
- SEINE Flüche.
- Rassismus (besonders gegen Dämonen x))
- eingebildete Städter. Vor allem diese reichen Schnösel...
Ziel:Er hat kein echtes Ziel. Eigentlich lebt er nur vor sich her und lässt alles passieren. Sein nächstes Ziel ist meistens etwas zu Essen, oder ein paar einsame Nächte mit einer hübschen Tussi zu verbringen
Vielleicht ist sein Ziel ein Ziel zu finden :D
.:: Kampfdaten ::.Gesinnung: neutral
Kampfstärken: Magie, psychische Energie
Kampfschwächen: physische Energie, seine seelische Bindung an den Körper(näheres dazu unten)
Farbe des Ki: blutrot
Spezialisierung: Magie und psychische Energie
Besonderheiten: Er hat (später) mehrere dämonische Verwandlungen/Stufen bei denen er immer monströser aussieht...
Bluterbe: Mutter -> Hexe/Mensch, Vater -> Dämon
.:: Formelles ::.Geschichte:Damians Geschichte ist mehr oder weniger ein Drama. Seine Mutter stammte aus einem der indianerähnlichen Stämme von Ureinwohnern, die vereinzelt immer noch am Quittenberg leben. Sein Volk besticht vor allem durch seine magischen Fähigkeiten. Sie hielten verschiedene Zauberrituale ab. Lilith, Damians Mutter war seit jeher unfruchtbar. Irgendwann verstarb ihr Mann, doch sie wollte nichts sehnlicher als ein Kind, welches sie in ihren Armen wiegen könnte. Innerhalb eines magischen Rituals wünschte sie sich Fruchtbarkeit.
In jener verhängnisvollen Nacht wurde sie wahrhaftig geschwängert. Von einem Fremden, welchen sie für eine Art Messias, einen Retter hielt. Für einen guten Geist der Natur. Bei der Geburt von Damian jedoch verstarb die inzwischen ergraute Frau. Sie war noch jung gewesen, doch das Kind hatte ihr alle Jugend und Lebenskraft geraubt.
Damians Tante nahm ihn schließlich auf und zog ihn die ersten Jahre groß. Schnell wurde jedoch klar, dass das verfluchte Kind nichts mit einem normalen Menschen gemein hatte. Er konnte Dinge durch pure Willenskraft bewegen, nicht lügen und war sensitiv für die Geister ringsum.
Irgendwann begann der Junge schließlich Magie anzuwenden und zeigte seine roten, düsteren Augen. Erst wollte seine Tante ihn töten – doch sie brachte es nicht übers Herz. Noch hatte diese unschuldige, auf der Kippe stehende Seele nichts Schlimmes getan. Sie begann den jungen, heranwachsenden Halbdämon mit weißer Magie zu bestücken, in der Hoffnung, dass er sich nie in einen vollwertigen Dämon verwandeln würde.
Auch der restliche Stamm begriff eines Tages was für eine Kreatur Damian war. Sie stießen ihn nicht von sich, dennoch spürt er ihre Antipartie. Man behandelte ihn nicht länger wie einen Freund. Sondern vielmehr wie einen Besucher, der vorrübergehend zu Gast war.
Diese ‚Kälte‘ prägte Damians Kindheit. Und doch verzweifelte er nicht. In den wenigen Freunden, unter anderem seiner Cousine Lisette, fand er genug Lebenswillen.
Auch heute lebt er noch im kleinen Dorf am Quittenwald… zumindest bis jetzt.
Was definitiv auch noch erwähnenswert ist: Im Laufe der Jahre, in denen er Magie benutzt hatte, spürte er, dass seine Seele von seinem Körper zehrt - als ob sie keine Einheit wären. Je blasser er wird und umso roter seine Augen werden, umso mehr fühlt er sich von seinem Geist getrennt. Deswegen muss er nach längeren Magieanwendungen oftmals unterbrechen.
Schreibprobe:Charakterbild:So sieht er 'normal' aus
So sieht er aus, wenn er viel Magie benutzt hat
Dein Geburtsdatum: 31.03.1991
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