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 Die Straßen der westlichen Hauptstadt

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BeitragThema: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeDi Okt 30, 2012 8:16 pm

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~. Die Straßen der westlichen Hauptstadt .~

Dies sind die Straßen der Westlichen Hauptstadt. Da die Stadt sehr groß ist, sind die Straßen daher auch sehr lang.


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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 9:39 am

.: First Post :.
Lilias Blick glitt zu dem Fenster ihres Zimmer, durch welches sie nun hinaus sah. Der Himmel war noch relativ hell für die späte Uhrzeit, dennoch wurden die Schäfchenwolken schon in rotoranges Sonnenlicht getränkt. Bald würde der große, heiße Feuerball gänzlich untergegangen sein. Dies war eine Tageszeit, die Lilia besonders mochte, weshalb sie beschloss, ihre einengenden vier Wände zu verlassen und ein bisschen durch die Stadt zu gehen. Sie zog sich ihre Ballerinas an und verließ dann ihr Zimmer. „Ich bin ein wenig draußen, Mom“, rief sie ihrer Mutter zu. Ohne eine Antwort abzuwarten, ging sie dann auch schon durch die Haustür und trat ins Freie hinaus. Ein leichter Frühlingswind streifte dann auch schon sanft über ihre Kleidung. Ein kurzes Lächeln trat auf die Lippen der Blondine. Sie war froh darüber, dass es allmählich wieder wärmer wurde und diese grässliche Kälte endlich vorbei war! Als sie durch die Straßen der westlichen Hauptstadt – vorbei an Schaufenstern und Hauseingängen – lief, bemerkte sie, dass sie anderen Menschen ähnlich wie sie dachten. Deren Mienen schienen nicht mehr so düster zu sein, wie noch vor ein paar Monaten. Ja, der Frühling schien wirklich alle glücklicher zu machen – selbst die, die den Winter machen. Schnee und all das, sah ja ganz schön aus, aber Menschen hatten es doch am liebsten warm. Da war das Leben einfach am unkompliziertesten. Das war auch bei Lilia der Fall, auch wenn diese kein Mensch, sondern ein Halbsaiyajin war. Aber im Grunde war es ihr egal, was sie war – solange man sie so akzeptierte, wie sie war, was allerdings auf dem Heimatplaneten ihres Vaters „Vegeta“ nicht der Fall gewesen war. Bei dem Gedanken daran entfuhr ihr ein kurzes Seufzen. Wie lange musste sie diese Erinnerung noch mit sich herum schleppen? Manchmal wünschte sie sich einfach alles vergessen zu können. Das würde jedoch auch die Erinnerungen an ihren Vater beinhalten, und diese wollte sie wiederum nicht verlieren. Was für eine Zwickmühle diese Situation doch war!
Lilia beschloss, diesen trüben Gedanken nicht mehr nachzuhängen. Immerhin war gerade so ein schöner Moment, da durfte sie wohl auch einfach mal glücklich sein und die Ruhe genießen. Sie ließ sich auf einer Bank in einer etwas ruhigeren Gegend nieder. Gerade, als sie sich entspannen wollte, schlugen alle ihre inneren Sensoren plötzlich Alarm: Sie nahm eine andere, stärkere Aura wahr, die nicht der, der Menschen glich. Sofort stand sie auf und sah sich um. Alles in ihr, machte sich zu einem Kampf bereit, falls sie jeden Moment angegriffen werden sollte.


Zuletzt von Lilia am Fr Nov 02, 2012 11:06 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 10:59 am

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Nun war der Zeitpunkt für Brings gekommen, dass er in die Zeit reiste, in der es ihm möglich war mehr über seine Herkunft zu erfahren. Es war gewiss keine leichte Aufgabe und er beschloss anfangs ernsteinmal inkognito zu bleiben, zumindest soweit es möglich war. Jedoch war es schwieriger als gedacht, dass die Zeitmaschine ersteinmal ansprang. Aber dennoch schaffte es der Halbsajiyajin und schaffte es so in eine ganz andere Zeitdimension. Schnell aus der Kapsel ausgestiegen sah er sich um. Es war wirklich ganz anders als in seiner Heimat. Hier lebten Menschen und die Gebäude waren noch vollkommen erhalten. Ein ungewöhnlicher Anblick, welcher ihn auch ersteinmal staunen ließ. " Ich spüre hier eine sehr starke Aura! Nicht das das dieser Professor ist. Naja, wollen wir mal nachschauen. Das kann ja lustig werden. " - sprach er in Gedanken zu sich und machte sich sofort auf in die Luft und flog so schnell er nur konnte zum Ort, wo er die starke Kampfkraft spürte, jedoch konnte er nichts auffinden. " Das kann nicht sein, diese Aura geht von diesem Mädchen aus. Ich muss mich doch täuschen. Ist das überhaupt möglich?! Brings war etwas verwirrt, denn das Mädchen war mindestens so stark wie er selber. Es war wohl wirklich eine ganz andere Zeitdimension, sowas konnte er sich garnicht vorstellen.
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 11:24 am

Lilia ließ ihren Blick durch die Gegend schweifen – in der Hoffnung die Quelle der Aura ausfindig machen zu können. Kurz darauf erfasste sie jedoch auch schon mit ihrem Auge ihr Ziel: Ein großgewachsener Mann, wohl nur ein wenig älter als sie selbst, stand nicht weit von ihr entfernt. Von diesem ging ganz klar die starke Aura aus. Lilia runzelte kurz nachdenklich ihre Stirn, als sie überlegte, zu welchem Volk er vom Optischen passen könnte, allerdings würde es da mehrere Möglichkeiten geben. Zumindest passte er mit seinem hellen Haar nicht wirklich zu Saiyajins, was die Blondine ungemein beruhigte. Auf diese Rasse stieß sie nicht gern, da sie in früheren Zeiten von ihnen ausgeschlossen und sowohl körperlich als auch seelisch angegriffen wurde. Und das nur, weil sie ein Halbsaiyajin war! Tja, ein Bastard zu sein schien in deren Gesellschaft wohl nicht gern gesehen zu sein. Bei diesem Gedanken begann sich Lia zu fragen, ob dieser Mann vielleicht nicht auch ein Halbsaiyajin war. Möglich war es, da hier bis vor einiger Zeit ja noch eine Menge Saiyajins verweilt hatten – zumindest so weit es Lilia von ihrem Vater erfahren hatte. Ob der Hellhaarige vielleicht Ähnliches wie sie durchgemacht hatte? Neugierde begann in ihr aufzukeimen.
Sie ging ein paar Schritte auf den Fremden zu, und ließ ihn dabei keinen Moment aus den Augen. Auch wenn sie sich ein wenig entspannt hatte, konnte er trotzdem jeden Moment noch angreifen. Unvorsichtigkeit war schon so manchen Wesens Tod gewesen und Lilia hatte heute bestimmt keine Lust, ihnen Gesellschaft zu leisten. „Hey, du!“, sprach Lilia den Fremden etwas grob an. Auch siezte sie ihn nicht, da sie dies von ihm auch nicht erwartete. Außerdem schien er nicht so viel älter zu sein, weshalb sie dies auch für unnötig hielt. „Warum zur Hölle ist deine Aura so stark?“, fragte sie dann ohne zu Zögern geradewegs heraus. Dabei funkelte sie ihn aus ihren rehbraunen Augen misstrauisch an.
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 12:12 pm

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Als das Mädchen aufstand und auf ihn zuging hieß es aufpassen. Wer wusste denn schon wer sie war und was für Absichten sie hatte. " Stop! Bleib stehen! " forderte er sie auf. Brings war vorsichtig geworden nachdem er wusste was es für grausame Wesen gab. Scheinbar konnte sie ebenfalls Auren aufspüren und auch ihre stärke abschätzen. Vielleicht war das ein Pluspunkt für Brings, da sie ihn aus Respekt wohl nicht angreifen würde. " Was zum Teufel bist du und warum kannst du meine Aura aufspüren. Ich habe Dich durch die gleiche Methode gefunden! " erklärte er und ging in eine defensive Haltung. Kämpfen wollte er jetzt ungern. Besonders weil er gerade erst angekommen war und noch nichts von dem Planeten hier kannte. Sein Blick richtete sich gen Himmel, welcher sich langsam verdunkelte. Es wurde Abend. " Also Tag und Nacht gibt es hier schonmal. Also bin ich wahrscheinlich richtig. " murmelte er vor sich hin. Urplötzlich wanderte sein Blick wieder zu der Unbekannten. " Sag mal, ist das die Erde? fragte er und schaute sie an. Sein Blick war sehr ernst und konzentriert. Nur ein kleiner Fehler konnte fatal enden, auch wenn sie zunächst nicht den Eindruck machte, dass sie ihn angreifen wolle. Aber man musste nunmal mit allem rechnen.

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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 12:47 pm

Die Blondine kam der Aufforderung des Fremden nach und blieb schließlich stehen, jedoch nicht, weil er es ihr aufgetragen hatte, sondern einfach nur, weil es auch immer noch genug Abstand zwischen ihnen geben musste, falls er doch angreifen sollte. Der Hellhaarige erklärte ihr, sie durch die gleiche Methode gefunden zu haben, wie er sie. Zusätzlich wollte er gleich noch von ihr wissen, was sie war. Auf ihre Frage ging er allerdings nicht wirklich ein. Lilia fragte sich, warum er auswich, aber im Grunde war es auch egal. „Ich wüsste nicht, warum ich dir das sagen sollte“, zischte sie. Dass er bei ihr da einen wunden Punkt getroffen hatte, konnte er schließlich nicht wissen. Wenn man jedoch Lias Geschichte kannte, wusste man, dass sie auf solche Arten von Fragen ein wenig giftig reagieren konnte, besonders wenn ihr Gegenüber ein Saiyajin war, was bei diesem Mann zwar laut ihrer Meinung fast ausgeschlossen war, aber auch eben nur fast. Kurz darauf fiel ihr auch auf, dass er eine eher defensive Haltung annahm. Das ließ die Blonde zu dem Schluss kommen, dass er ihr wohl doch nicht so feindlich gesinnt war, was sie anfangs als Möglichkeit in Betracht gezogen hatte. Schließlich entspannte sie sich auch gänzlich, und auch ihre Miene sah wieder freundlicher aus.
Als der Fremde dann seinen Blick gen Himmel richtete und davon sprach, dass es hier Tag und Nacht gab, kam Lilia ein wenig durcheinander. „Sag mal, ist das die Erde?“, fügte er dann noch als Frage hinzu, als er ihr wieder in die Augen sah. Das verwirrte die junge Frau zunehmend. Sie legte ihren Kopf ein wenig schief und blickte ihn nur verständnislos an. „Was soll das hier denn sonst sein? Der Jupiter?“, war ihre Gegenfrage. Dieser Kerl war wirklich ein wenig seltsam. Die Erde musste doch inzwischen schon ein wenig bekannter sein, immerhin hatten es selbst die größten Krieger des Universums immer noch nicht geschafft, diese zu zerstören. Wie konnte er dann nicht wissen, wo er sich befand?
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeFr Nov 02, 2012 1:02 pm

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So wie Brings es sich gedacht hatte, verwirrte er die Frau etwas. Was sollte sie bloß von ihm und seiner Intelligenz denken?! Er wollte solange es nur ging inkognito bleiben und daher durfte er keinesfalls etwas von dem Grund warum er dies fragte erzählen. Ihre Antwort bestätigte ihm jedoch, dass dies wirklich die Erde war. " Dann ist es also doch wahr. Er ist tot! Warum sollte es sonst hier so voll sein? Ich kann es mir nicht anders erklären. Aber immerhin bedeutet dies, dass ich auf dem richtigen Weg bin mein Ziel zu erreichen! murmelte er vor sich hin, jedoch so verständlich, dass die Frau es hätte hören können. " Noch eine Frage. Ist hier in den letzten paar Jahren etwas auffälliges geschehen? Irgendein Angriff aus dem All? Oder ein Anschlag? Irgendwas was nach einem großen Krieg aussehen könnte? " - Ein normaler Mensch hätte jetzt wohl mit dem Kopf geschüttelt, aber aufgrund Ihrer Aura wusste Brings, dass sie kein Mensch sein konnte. " Also pass auf, ich weis, dass du kein Wesen von diesem Planeten hier bist, daher diese ungewöhnlichen Fragen und ich bin mir sicher, dass du mir sie alle beantworten kannst, daher wäre ich dir sehr verbunden, wenn du dies tun würdest. " er hoffte so, aus der Nummer mit möglichst vielen Informationen herraus zu kommen, ohne viele Infos über sich preis zu geben. " Hör zu, ich weiß, ich lass Dich hier gegen eine Wand laufen, aber du musst mir helfen. Es ist wirklich wichtig! " sagte er schon fast panisch und hoffte auf das Beste.


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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeSo Nov 04, 2012 2:40 am

Der Fremde murmelte etwas vor sich hin, was Lilia zwar Akkutisch verstand, aber der Sinn dahinter blieb ihr verborgen. Zunehmend wurde sie immer verwirrter. Wer zur Hölle war dieser Kerl eigentlich? Es schien, als hütete er irgendein Geheimnis. Seine nächsten Fragend bestätigten ihren Verdacht ein wenig. Auch, dass er erzählte, dass er wüsste, dass sie kein Mensch sei und, dass die Antwort auf seine Fragen so wichtig sei, ließen die Blonde stutzig werden. „So lange bin ich auch noch nicht hier auf der Erde, aber ich glaube nicht. Zumindest hab ich nichts mit bekommen“, antwortete Lilia. 'Der verbirgt wirklich irgendetwas!', fuhr es ihr kurz darauf durch den Kopf. Sie begann zu überlegen, was genau er hier wollen könnte. Wollte er vielleicht der neue Beschützer der Erde sein, da es hier nicht mehr von so starken Kriegern wimmelte, wie früher? Das war natürlich eine Möglichkeit, aber genau so gut konnte er auch die Weltherrschaft wollen. Komische Typen gab es immer, und er schien einer von ihnen zu sein.
Lilia ging ein bisschen näher auf den Hellhaarigen zu und fixierte ihn mit ihrem Blick. „Ich weiß auch, dass du kein Mensch bist. Ist mir bei deiner Aura auch nicht schwer verborgen geblieben, und falls du noch mehr Fragen hast, wüsste ich erst mal gerne, was hier überhaupt los ist. Bist du überhaupt einer von den Guten? Was würde für mich dabei raus springen, dir zu helfen? Versteh mich nicht falsch, die Erde ist wichtig, aber ich habe meine eigenen Ziele!“, verkündete sie. Es klang schon ziemlich egoistisch, was sie da von sich gab, aber immerhin war es ihre oberste Priorität ihren Vater zu finden, und gleichzeitig ihre Mutter vor allen Mächten aus dem All zu beschützen. Wenn sie etwas davon aufgeben sollte, wäre sie keines Wegs bereit dazu, diesem Mann zu helfen. „Und außerdem wüsste ich noch gerne deinen Namen“, fügte sie dann noch hinzu, denn falls sie wirklich länger miteinander zu tun haben würden, wäre es wirklich vorteilhaft, ihn nicht immer mit „Ey, du!“ ansprechen zu müssen.
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeSo Nov 04, 2012 7:18 am

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Das Mädchen erwähnte also, dass sie ebenfalls noch nicht lange hier auf der Erde verweilte. Das würde also bedeuten, dass sie ebenfalls einen Grund haben muss hier zu sein. Die Erde zerstören wollte sie wohl kaum, dann hätte sie dies sicherlich schon längst hier sich gebracht, also wäre es auch nicht sonderlich wahrscheinlich, dass sie vom Planeten Xerxes kommt. Welche Möglichkeit noch bestände war die, dass sie vom Planeten Vegeta kommt und von den Sayjajins abstammt. Das würde zumindest ihre enorme Kampfkraft erklären. Aber Brings beschloss nichts dazu zu sagen, denn im Endeffekt war es ihm sowieso egal. Solange er nicht sein Ziel erreichte war ihm quasi alles egal. Die Gegenfragen welche sie stelle nervten ihn ungemein. Zwar hatte er damit rechnen müssen, aber warum konnte sie nicht einfach seine Fragen beantworten. Also musste Brings sich einen Weg überlegen, wie er sie zufriedenstellen konnte, aber dennoch so wenig wie möglich verraten würde. Keine leichte Aufgabe wenn man bedenkt, dass seine Anwesenheit eine enorme Katastrophe werden kann, da sich die ganze Zukunft verändern könnte. " Also ich kann dir soviel sagen, dass ich niemandem was böses will, ich möchte einfach nur mein Ziel erreichen. Welches das ist geht niemanden etwas an. Ich habe keine bösen Absichten. Mit niemandem. " Er hoffte, dass sie das so hinnehmen würde wie er es ihr erzählte. Wenn es nicht doch schon zu viel war. Schließlich fragte sie noch nach seinem Namen, aber diesen wollte er nicht preisgeben, denn möglicherweise kannte sie ihn und das wäre nicht sonderlich gut. " Ich habe keinen Namen. " sagte er nur ganz trocken.

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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeDi Nov 06, 2012 10:12 am

Der Fremde antwortete ihr auf ihre Fragen – mehr oder weniger zumindest. Er drückte sich so schwammig aus, dass Lilia nicht aus seinen Äußerungen schlau wurde. Dass Einzige, was sie wahrnahm, war, dass er anscheinend keine bösen Absichten hatte. Die Blonde betrachtete ihn eingehender und versuchte, aus seiner Miene schlau zu werden. Sprach er die Wahrheit? An seinem Gesichtsausdruck konnte sie nichts außergewöhnliches erkennen, weshalb sie beschloss, ihm zunächst zu glauben. Aber wenn ihr auch nur irgendetwas komisch vor käme, wäre ihr Misstrauen mit Sicherheit direkt wieder da. „Du jagst also auch einem Ziel hinterher, so so“, meinte sie leise – mehr zu sich selbst als zu ihm. Natürlich begann sie sich zu fragen, welche Ziele er verfolgte, aber er schien nicht bereit, genauer in Detail zu gehen. Kurz darauf beantwortete er ihre Frage nach seinem Namen, in dem er sagte, dass er keinen haben. Als Reaktion auf diese Äußerung zog Lilia ihre rechte Augenbraue hoch und sah ein wenig irritiert drein. „Wie?“, fragte sie verwirrt nach. Das konnte doch nicht sein, dass er keinen Namen hatte, oder? Jeder hatte einen Namen, selbst die schlimmsten Monster des gesamten Universums. Dieser Kerl war in jeder Hinsicht seltsam.
„Gut, wenn du ihn mir nicht sagen willst, nenn' ich dich jetzt einfach...“, kurz verengte sie eines ihrer Augen und blickte ihn nachdenklich an, „Fridolin!“ Aufgrund des Namens fuhr ihr ein amüsiertes Grinsen auf die Lippen. 'Fridolin' war wohl so der lächerlichste Name, den Lilia im Repertoire hatte. Vielleicht brachte es ihn ja dazu, ihr seinen Namen zu sagen? Sie würde jedenfalls nicht aufhören, ihn 'Fridolin' zu nennen, bis er nachgab. Immerhin konnte sie ein richtiger Dickkopf sein! „Ich bin überings Lilia“, stellte sie sich dann knapp vor und lächelte einmal kurz, was Herzlichkeit ausdrücken sollte. Dieses verschwand jedoch aber wieder schnell. Stattdessen trat ein ernster Ausdruck auf ihre Miene. „Was willst du denn sonst noch wissen...?“, fragte sie. Keinen Augenblick später grinste sie dann wieder – diesmal auf leicht sarkastische Art. „...Fridolin?“, hängte sie noch hinten an ihre Frage dran.
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeDi Nov 06, 2012 11:39 am

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Als das fremde Mädchen dann erwähnte, dass sie ihn einfach Fridolin nennen würde, wenn er ihr seinen Namen nicht sagte musste sich Brings das lachen etwas verkneifen, denn zwar ist er ohne jeglichen sozialen Kontakt aufgewachsen, dennoch ist ihm nicht entgangen, dass dies ein äußerst seltsamer Name war. Aber immerhin konnte er sie so scheinbar zufrieden stellen, daher lies er es mal über sich ergehen. " Na gut, dann nenn mich halt Fridolin. sagte er etwas verdutzt. Kurz darauf erwähnte sie noch, dass sie Lilia heiße. Was sollte ihm diese Information brngen? Er kannte sie nicht und es war auch nicht seine Absicht, dass sich dies ändern würde. Schließlich fragte sie, was er noch wissen wollte und das konnte er als Chance sehen an Informationen zu kommen die er sehr gut brauchen kann. " Naja, das ist schwer zu sagen. Ich kann alles an Infos gebrauchen was den Planeten hier betrifft. Also, du sagst hier ist in letzter Zeit nichts dramatisches passiert. Darf ich fragen wie lange du schon auf der Erde verweilst? " - Je länger das Gespräch dauerte desto mehr konnte er sich an ihre Aura gewöhnen und so langsam stellte er eine Ähnlichkeit zwischen seiner und der ihrer her. Sie musste ihm relativ ähnlich sein, wohlmöglich auch ein Abkömmling der Sayiajins. " Kommst du vom Planeten Vegeta? Wenn ja, ist dort in letzter Zeit etwas eigenartiges passiert? Da er wusste, dass sein Vater und sein Großvater große Sayiajin-Krieger waren, welche auch vom Planeten Vegeta kamen, konnte es durchaus möglich sein, dass die Feinde in dieser Dimension woanders ihr Werk vollbrachten. Sein Blick wurde ernster und konzentrierter. Brings steckte seine Hände in die Taschen und fing an zu überlegen. Welche Möglichkeiten konnte es noch geben? Es war ja nichteinmal sicher, dass irgendjemand böses die Erde in seiner Zeit zerstört hatte. Vielleicht war es auch eine Naturkatastrophe, oder ein Komet. Dann würde dieser Zeitdimension wohl das gleiche Schicksal ereilen. Wenn man nichts dagegen unternehmen würde.



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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeDo Nov 08, 2012 6:43 am

Lilia hob erneut ihre Augenbraue und blickte ein wenig irritiert drein. Ihr Gegenüber schien sich an seinem neuen Spitznamen fast gar nicht zu stören, was sie als ziemlich seltsam empfand. Denn, im Ernst, 'Fridolin' war doch wohl nicht wirklich als Name beziehungsweise als Spitzname geeignet. War ihm nicht klar, dass Lilia ihn damit aufzog, oder war es ihm einfach egal? Gut, vielleicht lag es einfach daran, dass der Hellhaarige noch nicht so lange auf der Erde verweilte. Trotz dessen war er in den Augen der Blonden ein komischer Kauz, was sich durch solche Aktionen von ihm nur wieder bestätigte. „Ich bin jetzt … eh, lass mich kurz überlegen … so etwa acht Jahre hier? Oder vielleicht ein paar Monate länger“, beantwortete sie seine Frage, „Ich hab nicht genau die Tage mitgezählt.“ Kurz zuckte sie einmal mit ihren Achseln, um ihre letzte Aussage zu unterstreichen. Dann sprach ihr Gegenüber auch schon ohne große weitere Umstände weiter. Als er dann den Planeten „Vegeta“ – der ja auch Lilias Heimatplanet war – sprach, tauchten vor ihrem inneren Auge die Bilder auf, die sie damals gesehen aus der Raumkapsel heraus hatte erblicken können. Bilder, auf denen sie sah, wie der Planet von einer ihr unbekannten Macht angegriffen wurde. Schuldgefühle drangen seit langem wieder an die Oberfläche, obwohl sie diese doch so tief in ihrem Herzen verschüttet hatte. Damals hatte sie ihren Vater im Stich gelassen. Der Blick ihrer rehbraunen Augen wurde glasig und ließ kurz einen Funken Trauer gemischt mit Schuldgefühlen auftauchen. Diese verdrängte Lilia jedoch. Sie fasste sich wieder einiger maßen, dennoch wagte sie es nicht, 'Fridolin' in die Augen zu sehen. „Vegeta wurde angegriffen, als ich von dort weg bin. Von wem weiß ich aber nicht“, erzählte sie dann in einer leiseren Stimmlage als zu vor. Würde sie lauter sprechen, hätte sie Angst, dass ihre Stimme wegbrechen könnte. Diesem Fremden all die Schatten ihrer Seele zu präsentieren, war ganz bestimmt nicht in ihrem Sinn, deshalb riss sie sich so zusammen.
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Brings
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeDo Nov 08, 2012 7:58 am

Lilia & Brings
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So langsam bekam alles ein wenig Hand und Fuß und man konnte sich seine eigenen Theorien zusammen basteln, von denen es mit sicherheit viele gab. " Natürlich, das könnte es doch sein. Sie waren zuerst auf dem Planeten Vegeta und dann auf der Erde. Aber da muss es noch einen Harken geben, denn Vegeta wurde viel viel früher als die Erde vernichtet. Was kann es denn dann sein? Brings war sichtlich am Grübeln. Der junge Krieger ging an den Rand des Weges, setzte sich auf eine Parkbank und verschrenkte dir Arme vor seinem Körper und schloss die Augen. Langsam fing er an in lauten Gedanken zu sprechen. " Freezer hat den Planeten Vegeta zersört, aber Freezer ist tot. Wer könnte denn solch unheil anrichten? Kurz hielt er inne und dachte über alle Bösewichte welche es gegeben hatte und über welche er so viel gelesen hatte nach. " GARLIC JR.! stach aus ihm herraus. " Aber der Stern Makyou Sei ist zerstört worden.... Er überlegte immer weiter und kam letzten Endes zu dem Entschluss, dass er so nicht weiter komme. " Hör zu, ich erzähle Dir alles! Nur nicht hier. Kommst du mit in die Capsule Corp.? Es ist dringend notwendig, denn es ist möglich, dass dieser Planet in großer Gefahr ist. sagte er schon fast bedrohlich und schaute die Frau an.


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Lilia

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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeDo Nov 08, 2012 8:24 am

Lilias Blick folgte dem Hellhaarigen, während dieser sich auf die Parkbank setzte, auf der sie selbst vorher gegessen hatte. Dabei legte er eine nachdenklich Miene auf. Die Blonde, die nun gänzlich die Gedanken an Vegeta und ihren Vater hatte verdrängen können, legte ihren Kopf nun leicht schief und blickte fragend drein. 'Was hat er denn jetzt?', wollte die Stimme in ihrem Kopf wissen. Trotz dessen beschloss sie, nicht nach zu bohren, sondern einfach zu warten, bis er wieder etwas von sich geben würde, was er dann auch schließlich tat. Er begann etwas von Freezer und der Zerstörung Vegetas zu fasseln, was für Lilia wenig Sinn ergab, da sie zu mal den Namen „Freezer“ überhaupt nicht in ihrem Repertoire hatte. Dass Vegeta einmal zerstört worden war, war ihr zwar durchaus bewusst, aber laut ihren Informationen war der Planet durch die Dragonballs wieder in seinen Urzustand zurückversetzt worden. 'Fridolin' stieß kurz darauf wieder einen Namen aus, der Lilia genau so wenig sagte wie „Freezer“. Dementsprechend sah sie nun auch verwirrt drein. 'Worüber zur Hölle redet er da!?', fragte sie sich in Gedanken. Als der Fremde sich danach erkundigte, ob sie mit ihm in die Capsule Corp. gehen würde, damit er da in Ruhe mit ihr sprechen können würde, erwiderte Lia: „Klar, von mir aus.“ So, wie er von dieser Sache sprach, musste sie echt wichtig sein, weshalb sie seinem Vorschlag auch zu stimmte. Fraglich war für sie nur, warum er ausgerechnet in die Capsule Corp. wollte, aber das würde er ihr bestimmt auch noch erzählen. Schließlich erhob er sich dann und flog in die Richtung seines Zielortes. Lilia folgte ihm nur wenig später.
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Damian

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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeSa Nov 10, 2012 10:14 am

Damian befand sich auf den Weg zu seiner Tante. Es war mal wieder so weit. Nach langer Zeit mussten seine Siegel nachgefrischt werden. Und er selbst wollte diese Arbeit nicht übernehmen. Nachher machte er irgendwas falsch und siehe da, dann verwandelte er sich in irgendetwas komisches oder hatte einen neuen Fluch auf dem Hals. Dieser Wahrheitsfluch, mit dem er schon geboren wurde, hatte genug Unannehmlichkeiten an sich. Bereits als Kind. Es war einfach unfair, wenn man nicht lügen konnte! Einmal hatte er es versucht… dann bekam er höllische Schmerzen und hatte sich stöhnend auf dem Boden gekrümmt. Nie wieder! Das hatte er sich geschworen.
Während der Dämonische in der Bahn saß verschlief er die meiste Fahrt. Er hatte sich Kopfhörer in die Ohren gesteckt und den MP3 Player angeschmissen. Aber als sich plötzlich eine Person neben ihn setzte, öffnete er ermüdet seine Augen. Die Lider des Dunkelhaarigen flatterten etwas, dann erkannte er die grazile Frau neben sich. Sofort schossen seine Mundwinkel in die Höhe. Was für eine Braut! So eine Hübsche würde er ganz gewiss nicht von der Bettkante stoßen!
Augenblicklich war der Dunkelhaarige hellwach. Er schaute immer mal wieder zu der Dame hinüber, welche irgendwann eine Zeitschrift in die Hand nahm. Als sie jedoch zufällig zu ihm starrte und sich ihre Blicke trafen, lächelte Damian aufreizend und zwinkerte ihr mit der Zunge schnalzend zu. Das Fräulein wurde hoch rot und schürzte die Zeitschrift vor ihr Gesicht, damit der Andere sie nicht mehr anstarren konnte.
Aber das entmutigte Carreau nicht! „Hey… liest du immer so viel... ich lese auch gerne. Weißt du, ich schreibe grad selber ein Buch. Über die schönsten Dinge der Welt. Darf ich dich dazu aufschreiben?“
Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck rollte die junge Frau ihr Magazin zusammen um es Damian über den Kopf zu schlagen. Kurz ächzte er.
Und dann kamen sich die beiden Personen näher als sie erwartet hätten.
Der Zug entgleiste. Sie polterten plötzlich umher und der Wagen überschlug sich mehrmals. Ganz intuitiv, ohne es wirklich zu realisieren, hatte er die Andere an sich gedrückt und sie versucht vor dem Schlimmsten zu beschützen. Als das Schlimmste überstanden war, konnte sie sich so als nennenswert einzige normal Menschliche nennen, die den Unfall vorerst überlebt hatte. Es grenzte an ein Wunder. Damian wirkte ziemlich ramponiert, aber seine Wunden waren nicht erwähnenswert für einen Dämon. „Hey. Alles klar?!“, fragte er somit besorgt als es vorrüber war. Die Fremde weinte laut. „Hey… hey. Alles ist okay. Es ist vorbei. Kommen sie. Wir steigen hier aus.“
Der Langhaarige konzentrierte sich auf das Metall. Er hob seine Hand und zögerte kurz ehe er Magie anwandte. Doch dann brachte er die äußere Wand zum weichen. „Was… wie haben sie das gemacht?“ Am liebsten hätte er gesagt ‚ich bin ein Zauberer‘, aber das stimmte nun mal so nicht. „Das wäre… ein bisschen umständlich zu erklären.“
Kaum, dass er die Frau raus gehoben hatte, lief er durch den halb zertrümmerten Wagon. „Hallo!? Hat hier Jemand überlebt!?“
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeSa Nov 10, 2012 11:22 am

.: First Post :.

Es kam Chizuru so vor, als wäre der Zug, in dem sie sich befand, erst vor zehn Minuten los gefahren und nicht schon seit zwei Stunden unterwegs. In ihren Ohren befanden sich Knopfkopfhörer, aus denen relativ leise ihre Lieblingsband „Skillet“ dröhnte. Für normale Menschen wäre das Lied „Better than drugs“, welches John Cooper gerade sang, mit Sicherheit zu leise gewesen, doch für die Rothaarige schien es recht laut zu sein, was wohl daran lag, dass ihre Sinne nicht dem eines menschlichen Wesens entsprachen, sondern dem eines weißen Tigers. Diese Fähigkeit der geschärften Sinne hatte sie nicht etwa von ihren Eltern geerbt, – was überings auch gar nicht möglich wäre, da sie keine hatte – sondern die Forscher, die sie erschaffen hatten, waren daran Schuld. Chizuru war wirklich glücklich darüber, nicht mehr bei diesen zu leben. Sie hatten nur an ihr herum experimentiert, und wenn sie damals nicht geflohen wäre, würde sie es immer noch über sich ergehen lassen müssen. Stattdessen lebte sie heute bei Mika Kanagi, eine 40-jährige Frau, die Chi zu sich genommen hatte und diese nun als ihre eigene Tochter sah. Chizuru selbst wusste nicht genau, was Mika für sie war. Auf jeden Fall vertraute sie ihr, das stand fest. Für die Rothaarige war es wichtig, jemanden zu haben, dem sie vertrauen konnte. Denn wer hatte denn schon gerne niemanden auf der Welt? Dieses Vertrauen war wohl auch der Grund dafür gewesen, warum Chizuru Mikas Vorschlag beherzigt hatte. „Was hältst du davon, ein mal hier raus zu kommen? Ich hab ein Ticket, was dich bis zu westlichen Hauptstadt bringt. Mal etwas anderes zu sehen, tut dir bestimmt ganz gut“, hatte sie gesagt, wo bei ein Lächeln auf ihren Lippen gelegen hatte.
Das war also der Grund dafür gewesen, warum Chi hier nun im Zug Richtung westliche Hauptstadt saß. Während in ihrem Kopf die Frage auftauchte, was es denn in dieser Stadt so Faszinierendes zu sehen gab, kam plötzlich ein ohrenbetäubendes Geräusch auf. Blitzschnell zog sich Chizuru die Kopfhörer heraus und hielt sich ihre empfindlichen Ohren zu. Keinen Augenblick später kippte der komplette Wagon zur Seite. 'Der Zug entgleist!', fuhr es der 19-jährigen durch den Kopf. Mehrere Menschen schrien durcheinander, so auch ein etwa 10 Jahre altes, kleines Mädchen, dass neben Chi auf dem Sitz saß. Die Rothaarige drückte das ängstliche Ding an sich, und versuchte es zu beschützen, während der Zug sich ein paar Mal überschlug. Als er dann endlich zum Stillstand kam, waren die meisten Angstschreie verstummt oder hatten sich in ein schmerzvolles Stöhnen verwandelt. Chizuru trat kurzerhand die Fensterscheibe ein und sprang ohne große Mühe aus dem Wrack heraus. Das kleine Mädchen, welches zum Glück unversehrt war, setzte sie auf die Wiese. Kurz darauf begann es fürchterlich zu weinen. „Hey, nicht weinen. Alles wird gut!“, sprach Chi beruhigend auf das kleine Ding ein und strich ihr dabei kurz über die Wange, „Ist deine Mama oder dein Papa da noch drin?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf, hörte trotz dessen nicht auf zu weinen.

Die Rothaarige lächelte kurz, dann sprang sie zurück in den Wagon, um nachzusehen, ob noch jemand lebte. Da sie jedoch weder Hilfeschreie, noch Atmung vernehmen konnte, konnte sie davon ausgehen, dass alle tot waren. Ein trauriger Ausdruck trat auf ihr Gesicht. Sie empfand es als nicht gerade schön, nur das kleine Mädchen gerettet zu haben – aber immerhin noch besser, als niemanden, oder? Sie begab sich dann kurz darauf wieder zu der besagten Person. „B-Bist zu verletzt?“, fragte es schniefend. „Nein“, gab Chizuru lächelnd als Antwort. Gut, sie besaß ein paar Schrammen, aber die störten sie nicht weiter. Immerhin war sie ein erschaffenes Wesen – eine Mischung aus Mensch und weißem Tiger – so schnell verletzte man sie nicht. Dann drang plötzlich noch eine andere Stimme in ihr Ohr: „Hallo!? Hat hier Jemand überlebt!?“ Diese drang aus einem Wagon, zwei Wagen weiter. Chizuru erhob sich schließlich, nahm dabei das Kind auf den Arm und lief in Richtung der Stimme. „Hier, wir leben noch!“, antwortete sie mit etwas lauterer Stimme, um auf sich Aufmerksam zu machen.
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Damian

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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeSa Nov 10, 2012 11:42 am

Es blieb nicht nur bei seiner Frage. Damian untersuchte die Leute. Hörte sie ab und besah die Wunden. Doch es sah ziemlich schlecht aus. Da half keine Herz Rhythmus Massage mehr. Noch nicht einmal sein Blutritual. Er hätte aus diesen Leichen höchstens ein paar untote Diener erschaffen können. Und davor hütete er sich.
Schließlich kletterte der Halbdämon ebenfalls hinaus. Vielleicht konnte man woanders eher seine Hilfe brauchen. Als Chizuru auf ihn zugelaufen kam, nahm der Dunkelhaarige tatsächlich als erstes von ihren anzüglichen Klamotten Notiz. Aber ausnahmsweise war nach so einer Katastrophe nicht einmal ihm zu flirten zu Mute. „Seid ihr verletzt? Habt ihr noch Überlebende gefunden?“, fragte er mit klarer Stimme, als er hinab sah und schließlich die Frau, welche er gerettet hatte immer noch wimmern hörte. Also beugte er sich hinab und versuchte etwas mitfühlend zu werden. Das war verdammt schwierig. Er hatte keine Übung im Trösten. „Hey. Beruhigen sie sich. Ich sagte doch – es ist alles in Ordnung. Sie sind wohl auf, nicht wahr?“ Sie schüttelte den Kopf und deutete zum Himmel. Prompt sah auch Damian hinauf und pfiff laut auf, als er den sich verdunkelnden Horizont sah. „Okay, das ist ein Argument“, stimmte er mit an. „Ich weiß nicht wie’s euch geht… aber ich hab das Gefühl hier können wir nicht bleiben. Auf einen Krankenwagen warten… is nicht drin.“
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeSa Nov 10, 2012 1:14 pm

Kurz darauf erschien auch schon ein braunhaariger Mann auf der Bildfläche, der gerade aus einem der zerstörten Wagons kletterte. Chizuru beäugte ihn kurz. Irgendetwas an ihm war seltsam, jedoch konnte sie nicht mit Sicherheit sagen was. Natürlich sah er vom Optischen etwas anders aus, als andere Menschen, dennoch war es nicht das, was sie irritierte. Egal, was es auch war, wichtiger war jetzt Überlebende zu suchen, beziehungsweise das kleine Mädchen auf ihrem Arm und die Frau, die ebenfalls noch auf der Wiese stand und vor sich hin wimmerte, zu retten. „Nein, uns geht es gut. Und gefunden haben wir niemanden mehr – leider“, antwortete sie auf seine Frage hin. Keinen Augenblick später glitt ihr Blick zurück zu den Wagons. Ein Seufzen entfuhr ihren Lippen. Es war wirklich tragisch, dass so viele Menschen hatten sterben müssten. Hätte sie vielleicht mehr tun können? Gut, einen hätte sie vielleicht noch retten können, aber es war ja sonst niemand in ihrer Nähe gewesen. Da war es wirklich gut, dass sie sich wenigstens der Kleinen angenommen hatte. Der junge Mann riss Chizuru aus ihrem Gedankengang, als er begann, die Frau beruhigen zu wollen. Die Frau zeigte auf den Rauch, der gen Himmel empor stieg, als der Mann erwähnte, dass alles in Ordnung sei. Der Rauch war Chizu durch ihre geschärften Sinne natürlich schon vorher aufgefallen – zudem war es auch meist so, dass nach einem Zugunglück, dieser begann zu brennen. „Sich ein wenig zu entfernen wäre wirklich keine schlechte Idee“, warf die Rothaarige ein, setzte das Kind ab und lief dann auch schon in die entgegengesetzte Richtung des Zuges. Etwa eine Minute später flog ein Teil des Zuges mit einem ohrenbetäubenden Knallen in die Luft. Zeitgleich erschreckte sich Chizuru aufgrund das Lärms heftig, und hielt sich ihre Tigerohren – die durch den Schock zum Vorschein gekommen waren – zu.
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BeitragThema: Re: Die Straßen der westlichen Hauptstadt   Die Straßen der westlichen Hauptstadt Icon_minitimeSa Nov 10, 2012 1:28 pm

Bei der Explosion riss auch der Halbdämon die Augen auf. Er hatte gar keine Zeit sich um die Tigerohren der Rothaarigen zu kümmern, weil sich das andere weibliche Geschöpf zu seiner Seite weinend an ihn klammert. „Oh, hey, hey, das ist ein… stürmischer Tag“, murmelte er daher und blickte nochmals zu dem Haufen Schutt und Asche hinter sich. „Schätze da käm jetzt auch der Sanitäter definitiv jede Sekunde zu spät.“
Sie gingen einige Minuten weiter vorwärts, als man sie jedoch um eine Pause bat. Nachdem sie Unterschlupf gefunden hatten seufzte der Verfluchte: „Oh man. Das ist echt krass da draußen. Ich hoffe bloß meiner Familiie geht’s gut“, bemerkte der nur zum Teil menschliche und musste an seine Cousine denken. Wahrscheinlich war die genauso beschäftigt wie er damit irgendwelche Leute zu retten. Viel aktiver als er und doch… er machte sich nicht allzu viele Sorgen. Wahrscheinlich würden sie schon sehr bald Kontakt zu ihm aufnehmen.
Mit einem bitteren Lächeln sah der Muskulöse in die Runde. Er hob die Hand: „Also? Wer seid ihr so? Ich bin Damian.“
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