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 Chizuru Amamiya

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Chizuru

Chizuru


Anzahl der Beiträge : 38
DP : 29182
Zustand: : Gesund

Kämpferbogen
Lebenspunkte:
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Ki:
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BeitragThema: Chizuru Amamiya   Chizuru Amamiya Icon_minitimeSa Nov 10, 2012 3:31 am

.:: Persönliches ::.

Name:
Der Nachname des jungen Mädchens lautet Amamiya. Dieser Familienname stammt ursprünglich aus Japan und ist dort üblich. Sie hat sich selber auf den Namen Chizuru getauft, welcher „1000 Kraniche“ bedeutet und aus dem gleichen Land wie ihr Nachname stammt. Sowohl ihr Vor-, als auch ihr Nachname sind natürlich nicht echt. Ihr wahrer Name lautet ZBW-022. Dieser findet aber keine Verwendung.
Spitzname:
Sie wird meist Chizu oder Chi gerufen.
Geschlecht:
Für diejenigen die sowohl Augen als auch Ohren im Kopf haben, müsste es wohl ersichtlich sein, dass Chi weiblich ist.
Alter:
Derzeit ist sie 19 Jahre alt.
Rasse:
Auch wenn sie augenscheinlich ein Mensch ist, ist sie doch in Wahrheit ein erschaffenes Wesen, ein Mutant.
Wohnort:
Sie lebt in der nördlichen Hauptstadt in einer kleinen 4-Zimmer Wohnung.
Geburtsort:
Sie wurde in einem geheimen Labor geboren.


.:: Aussehen ::.

Größe: 1,74 m
Gewicht: 63 kg
Aussehen:
Chizuru ist eine junge Frau mit glattem, scharlachrotem Haar, welches ihr etwa bis zur Hüfte geht. Ihr Pony verläuft ziemlich gerade, sodass er kurz über ihren schokobraunen Augen, welche groß wirken und meist einen sehr freundlichen Ausdruck inne tragen, endet. Chizuru ist eher zierlich gebaut, besitzt dennoch schöne weibliche Kurve. Mit ihren 174 cm zählt sie schon zu den etwas größeren Frauen. Zudem ist sie relativ schlank, was jedoch nicht heißt, dass sie zu dünn wäre. Ihre 63 kg sind durchaus noch im Bereich des Normalgewichtes.

Kleidung:
Nach außen hin wirkt Chizuru ziemlich sexy, was wohl an ihren weiblichen Rundungen liegt. Durch ihre Kleidung wird diese 'Stärke' oft betont, da ihre Sache meist immer gut und nah an ihrem Körper liegen. Auf spezielle Arten von Kleidung ist sie nicht spezialisiert, genau so wenig wie auf die Farben.

Besondere Merkmale:
Besonders auffällig an ihrem Äußeren sind die manchmal auftretenden Tigerohren und ihr Tigerschweif. Die sie 'aus- und einfahren' kann, wie es ihr beliebt.


.:: Soziales Umfeld ::.

Beziehung: -
Verwandte: -
Feinde: ihre Erschaffer
Freunde: Mika Kanagi
Rivalen: -


.:: Charakter ::.

Charakter:
Chizuru ist eine sehr sture Person, die oft das ausspricht, was sie denkt – immer ohne Rücksicht auf Verluste. Im Grunde ist es ihr dann egal, ob sie damit jemanden verletzt, da sie auch nie das Gefühl der wahren Lieben kennen gelernt hat. Alles um sie herum war immer nur kalt gewesen. Dennoch neigt Rea dazu, sich sehr schnell reizen zu lassen. Allerdings verraucht diese Wut auch immer wieder schnell. Sie ist einfach niemand, der lange nachtragend ist. Chizuru hat einen äußerst starken Gerechtigkeitssinn und kann deshalb nie weg sehen, wenn jemand ungerecht behandelt wird. In solchen Situationen schreitet sie immer ein, egal ob es sich dabei um einen Verbündeten oder einen Feind handelt. Ihre ehrliche und lockere Art wirkt sehr unkompliziert, weshalb sich viele auch gut mit ihr verstehen, vorausgesetzt man kommt mit ihrer Ehrlichkeit klar und weiß, dass sie es nie böse meint, wenn sie jemanden mal zurecht weißt. Die Braunhaarige ist niemand, der so leicht zu beeinflussen wäre. Sie betrachtet alle immer mit einem gewissen Misstrauen und hört nur auf das, was ihr Herz ihr sagt. Dieses Misstrauen ist auf ihre Vergangenheit zurück zu führen.

Chi hat sich angewöhnt in gefährlichen Situationen immer direkt nach einer Lösung zu suchen, damit ihre Kameraden und sie nicht mehr lange dieser Gefahr ausgesetzt sind. Ihr Dickkopf lässt es nicht zu, dass sie dabei aufgibt. Dieser Dickkopf zeigt sich auch im Kampf darin, dass sie nie aufgibt, egal wie ausweglos die Situation scheint. Ihre Gegner behandelt sie dabei immer mit einem gewissen Respekt, außer wenn ein 'Meister' seine Untergebenen ungerecht behandelt oder sie als seine Puppen oder so etwas in der Art benutzt, beginnt sie ihre Gegner zu verachten. Wenn sie ihre Gegner verachtet, auch welchem Grund auch immer, kann sie ein ziemlich sadistisch werden. Dann ist es ihr erst egal egal, wie viel Schmerzen diese Wesen erleiden. In ihren Augen haben sie es dann verdient. Das zeugt davon, dass in jedem Geist - auch in ihrem - der Wahnsinn steckt.

Stärken:
»ehrlich
»warmherzig
»mutig
»starker Wille
»nicht beeinflussbar

Schwächen:
»starrköpfig
»reizbar
»nimmt nicht immer unbedingt Rücksicht auf die Gefühle anderer
»starkes Misstrauen anderen gegenüber
»kennt das Gefühl der wahren Liebe nicht

Interessen:
»die Abenddämmerung
»Wärme
»Fleisch
»Freiheit
»Tiere, insbesondere Katzen & Artverwandte

Abneigungen:
»Winter
»eingesperrt sein
»ausgenutzt oder hintergangen werden
»Ungerechtigkeit
»ihre Erschaffer

Ziel:
Sie möchte, dass auch die restlichen ihrer Erschaffer durch ihre Hände sterben. Das könnte man wohl als ihr größtes Ziel bezeichnen. Als Wunsch würde sie eher sagen, dass sie das Gefühl der wahren Liebe kennen lernen will.


.:: Kampfdaten ::.

Gesinnung:
Sie bezeichnet sich selbst als gut, trotz ihrer Rachegelüste.
Kampfstärken:
»gute Körperbeherrschung
»geschärfte Sinne
»besonders stark & schnell
Kampfschwächen:
»aufopferungsvoll
»kann schnell aus der Haut fahren
»Menschen, die ihr ans Herz gewachsen sind
Farbe des Ki:
Ihr Ki hat eine fliederfarbene Färbung.
Spezialisierung:
Chi ist auf nichts genau spezialisiert.
Besonderheiten:
Als ihre Besonderheiten kann man die Kräfte des weißen Tigers aufzählen, die in ihr schlummern.
Bluterbe: -


.:: Formelles ::.

Geschichte:
Ein untergeordnetes, geheimes Labor der Regierung war darauf spezialisiert, biologische Waffen zu produzieren. Zunächst gingen sie in Richtung der Entwicklung eines Supervirus, kamen dann jedoch auf die Idee, menschliche Gene mit denen von Tieren zu kreuzen. Es sollte bloß ein Experiment sein, dennoch als sie dann entdeckten, dass aus diesen gekreuzten Genen wirklich Lebewesen erschaffen werden konnten, forschten sie weiter. Die ersten Versuche waren Missbildungen und wurden direkt vernichtet, bevor sie irgendwelchen Schaden anrichten konnten. Die Forschung der Professoren dauerte ein halbes Jahrzehnt an, bis sie schließlich nur noch einen Versuch machen wollten. Falls dieses Experiment wieder schief gehen würde und sie immer noch nicht ihre perfekte Kampfmaschine erschaffen hatten, würden sie aufgeben, dennoch kam es nicht zu diesem Ereignis. Statt einer Missbildung, hatten sie ein kleines Baby mit Tigerohren und einem Tigerschweif geschaffen – die perfekte Mischung aus Mensch und Tier. Dieses Baby bekam den Projektnamen „ZBW-022“ und wurde von den Professoren fortan aufgezogen. Die ersten Untersuchungen ergaben, dass dieses kleine Wesen weiblich war. Dass es überhaupt ein Geschlecht besaß, verwunderte die Wissenschaftler. Dadurch gaben sich einige neue Fragen auf, allerdings konnten sie diesen nur bedingt nachgehen, da ihre kleine biologische Kampfwaffe unbedingt darauf trainiert werden musste, zu einer gehorsamen Killermaschine zu werden.
In den ersten Jahren ihres Lebens war ZBW-022 auch ein gehorsames Kind und tat alles, was ihr die Professoren sagten. Dadurch lernte sie ihre Fähigkeiten richtig einzusetzen und trainierte fast täglich. Nebenbei wurde ihr auch die menschliche Kultur und das Sprechen beigebracht. Das Einzige, was die Wissenschaftler dennoch verdutzte war, dass dieses Kind keinerlei animalische Instinkte zeigte. Sie war wie ein Mensch – nur stärker. Auch wenn sie bereits mit ihren Krallen kämpfen konnte, war dennoch nichts Tigerartiges an ihr, was sich jedoch schnell änderte, als die Kleine ihr zwölftes Lebensjahr erreichte. Plötzlich erwachte sie, wie aus einer Art Trance, und hatte auch endlich ein richtiges Bewusstsein entwickelt. Sie begann eigene Charakterzüge zu entwickeln und auch den Wunsch, nach Freiheit. Wenn Chizuru, wie dieses Mädchen heutzutage hieß, an diese Zeit zurückdachte, konnte sie sagen, dass sie vorher wie in Watte eingepackt gelebt hatte, doch alles änderte sich in diesem Moment, als sie zwölf Jahre alt wurde. Plötzlich sah sie alles klar vor sich und erkannte auch, was die Professoren mit ihr anstellten. Zum ersten Mal zeigten sich ihre Tigerohren wieder und sie verwendete ihre Krallen dazu, um aus dem Labor zu fliehen. Dabei tötete sie auch ihre Schöpfer. Bei diesem „Attentat“ verschwanden auch alle Züge der Killermaschine in ihr und sie hatte sie zu einem kompletten Wesen mit Wünschen und Träumen entwickelt.

ZBW-022 wanderte die nächsten zwei Tage wie ein Streuner umher und suchte nach etwas Essbaren und einer Unterkunft, welche sie aber nicht fand. Sie ernährte sich nur von kleineren Hasen oder etwas in der Art. Ein Spaziergänger entdeckte das kleine Mädchen dabei, wie es sich gerade an einem Kadaver vergriff und hielt sie für eine Wilde. Sofort rief er die Polizei, die sich darum kümmerte, die Identität des Mädchens heraus zu finden. Da ZBW-022 jedoch kein Mensch war, gab es nichts über sie, was man heraus hätte finden können. An die Daten des Labors kam die Polizei mit Sicherheit nicht heran. So wurde die Kleine einfach in ein Heim gesteckt und „versauerte“ da die nächsten fünf Jahre. In diesen fünf Jahren sprach sie nicht ein Wort und außer ihren Projektnamen gab es nichts, was sie sie auszeichnete. Innerlich begann sich das Mädchen befremdlich zu fühlen. Alle um sie herum waren so viel anders als sie, dennoch war sie die Außenseiterin. Das spürte ZBW-022 ganz deutlich. So begann sie besonders viel zu lesen, um ihre Zeit in diesem Heim herum zu bekommen. Der Vorname „Chizuru“ war der, ihrer Lieblingsbuchautorin, weshalb sie sich diesen einfach so aneignete, um nicht mehr mit ihrem Projektnamen durch die Weltgeschichte rennen zu müssen. Dieser gefiel ihr nämlich nicht. Da sie auch im Gegensatz zu den anderen keinen Nachnamen besaß, nannte sie sich einfach „Amamiya“, den sie ebenfalls irgendwo gelesen hatte. Da sie sich nun einen eigenen Namen ausgedacht hatte, fühlte sie sich mehr zu den anderen zugehörig, dennoch war ihr klar, dass sie hier nicht bleiben konnte, nicht blieben wollte. Ihr Drang nach Freiheit war immer noch sehr groß.

Deshalb verließ Chizu das Heim und lebte fortan auf der Straße. Wie eine Katze lebte sie von dem, was sie fand. Auch, wenn andere sie als verwahrlost sahen, für sie war es nicht so. Chizuru war eine Gesetzlose, ohne eine Staatsangehörigkeit. Selbst wenn sie auch nie in eine Schule gegangen war, hatten sie das fünf Jahre lange gelesen doch recht gut gebildet, weshalb sie sogar wusste, dass sie in der nördlichen Hauptstadt lebte. Dort sah sie jeden Tag immer mehr elend auf den Straßen. Eines Tages beschloss sie diesem Leiden ein Ende zu setzen und setzte ihre Fähigkeiten zum ersten Mal wieder ein. Als sie immer mehr Aufmerksamkeit auf sich zog, wurde ihr klar, dass man sie nicht erkennen durfte, denn sie würde einfach zu viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, worauf sie ganz bestimmt keine Lust hatte. Deshalb rette sie nur noch selten Menschen. Einer dieser Menschen nahm sie bei sich auf. Ihr Name war „Mika Kanagi“. Die etwas ältere Frau sah in Chizuru so etwas wie ihre Tochter, die sie selbst verloren hatte, deshalb kümmerte sie sich auch im die Rothaarige. Chizuru begann bei Mika zu leben, wo sie auch bis heute noch lebt und ganz zufrieden sein konnte.

Schreibprobe:
s. Lilia

Charakterbild:


Dein Geburtsdatum: 08.10.1994
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Brings
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Brings


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Kämpferbogen
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BeitragThema: Re: Chizuru Amamiya   Chizuru Amamiya Icon_minitimeSa Nov 10, 2012 5:26 am

Nichts auszusetzen.
Bitte noch die LP und Ki Leisten erstellen.
Accept
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Chizuru Amamiya
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